Es ist wichtig sich vor dem Training aufzuwärmen und Dehnübungen durchzuführen, damit der Körper und die Muskeln nicht überlastet werden. Sie sollten jedoch eine Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, bevor Sie mit einer neuen Trainingsform beginnen.
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Spazieren gehen: Kann eine positive Wirkung auf die Beschwerden der Raucherlungen ausüben
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Radfahren: Egal ob in der Natur oder auf dem Ergometer. Sie sollten jedoch auf Ihren Körper hören und das Training bei Atemnot oder Unbehagen augenblicklich beenden
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Krafttraining: Besonders die Stärkung der Arme und Beine mit dem eigenen Körpergewicht, leichten Handgewichten oder Gummibändern ist empfehlenswert. Sprechen Sie auch hier vorher mit Ihrem Arzt oder einem persönlichen Trainer, der Ihnen dabei helfen kann, ein persönliches Programm zusammenzustellen, um Überbelastungen und Verletzungen zu vermeiden.
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Atemübungen: Können dazu beitragen, die Atembeschwerden zu lindern
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Tanzen: Entweder alleine, in einer Gruppe oder vor dem Fernseher. Tanzen sorgt dafür, dass Sie den Puls hoch bekommen.
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Tai-Chi: Eine chinesische Trainingsform, die besonders gut für Patienten mit Raucherlungen geeignet ist, da es eine milde Belastung ist und sich auf den Herzschlag und die Atmung konzentriert. Gleichzeitig festigt es die Muskeln und wirkt stresslindernd.
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Dehnübungen: Sollten sowohl vor als auch nach dem Training absolviert werden. Hier sollte sich insbesondere auf die Muskelgruppen konzentriert werden, die im Training betätigt werden
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Aquajogging: Kann bei Patienten mit weniger ausgeprägten Formen der Raucherlungen gesundheitsfördernd sein, da die schwerelose Bewegungsform das Herz und die Muskeln weniger belastet